#MiniMemory

Den ein oder anderen kleinen Vorteil hat diese Corona-Zeit ja doch: Sie fördert und fordert die Kreativität. So kam mir Anfang der Sommerferien 2020 die Idee eines #MiniMemory für „meine“ Minis in den Sinn. Man muss die aktuellen und zukünftigen Minis ja irgendwie bei Laune halten. Je mehr und länger die Einschränkungen galten, umso mehr mögliche Einsatzzwecke geisterten in meinem Kopf herum:

• Die eigenen Minis beschäftigen durch das Basteln und Spielen und als netten Nebeneffekt noch Wissen vermitteln.
• Den Erstkommunionkindern und vielleicht zukünftigen Minis zeigen, dass es „uns“ noch gibt und womit bzw. was wir alles zu tun haben.
• Religionslehrern/-lehrerinnen etwas an die Hand zu geben, um im Unterricht den Schülerinnen und Schülern spielerisch die Tätigkeiten und Gegenstände aus dem Ministranten-Alltag zu vermitteln.
• Alle Kinder können etwas basteln, das sie danach (hoffentlich) auch jahrelang weiternutzen und damit viel Spaß haben können.

Also habe ich, über mehrere Wochen verteilt, die ein oder andere Stunde Zeit investiert und das Grundgerüst der Karten mit Photoshop erstellt, die Bilder dafür geschossen, passende Texte verfasst und letztlich das erste Set gebastelt, sodass dieses nun fertig ist. Nachdem dann auch die anderen Elemente – wie diese Einleitung, die Anleitungen und der Spickzettel – fertig waren, wird nun alles zum Download angeboten.

Ich bin schon sehr gespannt und neugierig, wie das #MiniMemory angenommen und genutzt wird – natürlich auch über die Grenzen unserer Pfarrgemeinde hinaus. Wer möchte, kann mir unten gerne ein Feedback dalassen – egal ob positiv oder negativ. Denn nur so können Dinge verbessert werden. Um es Spambots etwas schwerer zu machen, findet ihr die E-Mail-Adresse unten im Bild. Und falls ihr etwas auf Instagram, Twitter, etc. postet, nutzt dazu gerne das Hashtag #MiniMemory!